Freitod - Weblog zum Selbstmord
[mit unsäglich origineller GIF-Animation]
 


Suicide of Takako Konishi

Her death was ruled a suicide, but some erroneous media stories at the time reported that she, under the mistaken impression that the 1996 film Fargo was based on a true story, had died trying to locate the money hidden by Steve Buscemi's character, Carl Showalter.

(Quelle: en.wikipedia.org.)


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"Japan Suicide Websites Targeted"

überschreibt die BBC einen Online-Bericht über einen mutmaßlichen japanischen Massenmörder, der seine Opfer wohl unter potentiell suizidgefährdeten Frauen suchte.

Tatsächlich wird anhand dieses Falles einiges durcheinandergemischt - und dahinter letztlich wohl eine gewisse Hilflosigkeit spürbar.


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Über Suizide von Tieren (und deren psychische Krankheiten)

hat hier John Levine (Mic) Einiges an Fakten und noch mehr an Spekulationen zusammengetragen.


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"Roboter ertränkt sich"

Was nicht so alles passiert, heutzutage... Und: Er sieht aus wie dieser hier.


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Internetzeitalter II: "Suizid Methoden Restposten"


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"Todesstrafe für die Selbstmörderin -

ein historischer Kriminalfall"

ist der Titel von Heidrun Hannuschs Buch über Ireen Coffee, die 1941 in England verurteilt wurde. Gegenstand ist ein ungewöhnliches und bis zuletzt tragisches Schicksal.

Eine Einführung von Katja Iken für spiegel-online.de.


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Internetzeitalter I: "Kaufen Sie Selbstmord"



Placebos und Nocebos

"Der 26-jährige Derek Adams wollte seinem Leben ein Ende setzen. Seine Freundin hatte ihn verlassen. Er schluckte 29 Kapseln eines Antidepressivums und bekam Todesangst. Nach der massiven Überdosis sackte sein Blutdruck ab, er kam in die Klinik und konnte trotz intravenöser Infusionen nicht stabilisiert werden.

Die fraglichen Tabletten hatte er im Rahmen einer Medikamentenstudie bekommen. Wie üblich, waren der Hälfte der Teilnehmer echte Medikamente, den anderen nur Placebos verabreicht worden. Und natürlich wussten die Versuchsteilnehmer nicht, zu welcher Gruppe sie gehörten - die Studie war ordnungsgemäß "verblindet". Nach der Einlieferung in die Notfallstation stellte sich heraus, dass Adams zur Placebogruppe gehörte. Als er erfuhr, dass er nur ein Scheinpräparat geschluckt hatte, verschwanden seine Beschwerden binnen kurzem. Der junge Mann war körperlich kerngesund.

Adams' Fall wurde vor zwei Jahren im amerikanischen Fachblatt General Hospital Psychiatry beschrieben und gilt bereits als Klassiker im Bereich der Noceboforschung. ..."


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Keller-Mumie

Vor 13 Jahren erhängte sich in München ein Mann im Keller. Weil der Raum in Vergessenheit geriet, wurde er erst jetzt mumifiziert gefunden. Seine Frau lebt noch in der Wohnung im 3. dritten Stock des Hauses.


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MakaBär

Schon ein bißchen makaber, das Thema Sterbehilfe auf dem Portal Kurkliniken.de angezeigt zu bekommen. Andererseits geht doch nichts über eine erfrischende Offenheit.


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Im Baum gefunden

"Polizisten entdeckten die Überreste einer Leiche – in elf Meter Höhe in einer Fichte. Bei dem Toten handelt es sich um einen Rentner († 69), der 1980 verschwand, um sich das Leben zu nehmen. Er war auf den Baum geklettert, hatte sich festgebunden und erschossen. Offenbar wuchs die Leiche nach dem Selbstmord mit dem Baum in die Höhe." ( Bild.de)



Suizid im Internet

Ein Neunzehnjähriger hat seinen Selbstmord mit Tabletten live per Webcast ins Internet übertragen. (Quelle: Spon)


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Das ist MEIN Stuhl!

Bernie & Ert: Schulden


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Geklaut beim Salbader
Geklaut beim Salbader

Hinweis in eigener Sache
Das Weblog Freitod definiert schon mit seinem Namen das Thema, das es enthält: Aspekte des Suizids sollen in gesellschaftlicher, kultureller und wissenschaftlicher Hinsicht erörtert werden. Freitod ist ein kollaboratives Weblog, das allen registrierten Antville-Usern ermöglicht, sich zu beteiligen, indem sie entweder Einträge verfassen oder Kommentare zu den Einträgen schreiben können. Abgrenzend sei gesagt, dass nicht um Sinn und Daseinsberechtigung des Freitodes diskutiert werden soll und dass es sich auch nicht um ein Selbshilfeforum für Gefährdete oder betroffene Angehörigen handelt.

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Zuletzt aktualisiert: 20.05.2024, 20:24 Uhr
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