mmmh - eigentlich geht es um eine sagen wir kritische perspektive zum thema bedingungslose liebe vor dem hintergrund einer psychischen krankheit..... also der selbstmord wäre in dem fall mehr logische konsequenz als thema

ich erzähl dir gerne eine variante. (wie das klingt....) miriam.von.k@gmail.com

Vielen Dank - mail ist schon unterwegs

Nun in philosophie haben wir einmal das thema selbstmord behandelt war recht interessant und mein lehrer meinte, dass jdm der schlaftabletten nimmt um freitod zu begehen möchte gerettet werden (obwohl die chance sehr gering ist gefunden und noch gerettet zu werden) jedoch jdm der andere "schnellere" methoden anwendet wie zb erhängen oder springen ist sich seiner sache sicher und will sterben. natürlich kann man darüber streiten, da sich mit schlaftabletten umzubringen wohl ein schmerzloser und auch recht einfacher weg ist.

naja ich hatte mal ein wenig recherchiert zum suizid per schlaftabletten (ist gar nicht so einfach, jedenfalls im internet - in foren ist das weitestgehend verboten und woanders wird nict allzu frei darüber diskutiert) - scheinbar is das heutzutage gar nicht mehr so einfach - es sei denn man wirft alles ein was die form einer pille hat und spült es mit hochprozentigem runter - und das wiederum soll sogar eher richtig schmerzhaft sein - ich befürchte das mit dem wegschlumern ist schon ein ammenmärchen....

alkohol bewirkt, dass man den pillen-cocktail wieder erbricht, glaube ich aufgeschnappt zu haben.

ich glaub ich hab eh irgendwo gelesen dass es unwahrscheinich ist an einer resultierenden vergiftung zu sterben.... eher, dass man sich vollkommen weggetreten übergibt und daran erstickt...

manche schlafen auch einfach um die 48std und versuchen dann was anderes, zb vor die sbahn springen, wo einen dann ein opi zurueckreisst am kragen. danach hat er das dann zum glueck erstmal gelassen.

freut mich dass das thema augenscheinlich interessant ist ;-) und doch nicht so surreal wie befürchtet... ;-)